Die Reisen - USA

New York Tag 2


           

Wir sind nun den zweiten Tag in New York und müssen jetzt die AIDAluna verlassen. In der Zollhalle wartet das Gepäckidentifizierungsprozedere auf uns,
dann endlich, so gegen 13.00 Uhr sind wir "frei".
Schnell ein Taxi und auf geht's zum Hotel nach Queens.

 

Freundliche Polizistin in Hells Kitchen

Der Weg führt natürlich über die Queensborobridge

 

 

Die Queensboro Bridge überquert den East River in New York City und verbindet Manhattan mit dem  Queens Boulevard in Long Island City im Stadtteil Queens und überquert Roosevelt Island.

Die Bauarbeiten begannen am 19. Juli 1901, und am 30. März 1909 wurde die Brücke für den Verkehr freigegeben.

Die Queensboro Bridge ist inklusive der Anfahrtsrampen 2470,5 m lang und 106,7 m hoch. Die maximale Höhe der Fahrbahn ist 39,6 m über dem mittleren Hochwasser. Ursprünglich hatte die Queensboro Bridge auf dem oberen Brückendeck zwei Hochbahngleise und je zwei Fahrbahnen für Kraftfahrzeuge und Fußgänger. Das untere Deck hatte zwei Straßenbahngleise und vier Fahrspuren für Fahrzeuge. 1942 wurden zunächst die Hochbahngleise, und 1958 schließlich auch die Straßenbahngleise entfernt. Heute hat die Brücke neun Fahrspuren, vier auf dem oberen und fünf auf dem unteren Deck, sowie eine Spur für Fußgänger und Radfahrer auf der Nordseite des unteren Decks.

Die Queensboro Bridge war die erste Straßenverbindung zwischen Manhattan und Queens und leitete die rasante Entwicklung des bis dahin weitgehend ländlichen Stadtteils Queens ein.


Beeindruckende Nachtaufnahme von
LUDOVIC BERTRÒN

Sehr gut zu erkennen ist die Gondel der Seilbahn, die Queens und Manhattan verbindet, parallel zur Queensboro Bridge

Von solchen Motiven kann man während einer Fahrt durch die Stadt natürlich nicht lassen (zu beachten die Zisterne)

 

Nach einigem Suchen und dem Abstellen der Taxiuhr fand unser Fahrer dann das Hotel. Die Taxifahrer verwenden kein Navi und das verwirrende Einbahnstraßensystem macht es ihnen auch nicht leichter.

   

Ein recht eigenwilliger Bau, aber Grundstücke sind in New York eben teuer, da wird schon mal schmal und hoch gebaut. Wir haben uns in diesem Hotel sehr wohl gefühlt. Angemessener Preis, wirklich tolles Frühstück für Amerika, 3 Minuten bis zur Metro.

Der Tag gestaltete sich dann nicht mehr ganz so spannend, es stand die Abholung des Mietwagen in LaGuardia an, zuvor jedoch ein Abstecher in Chinesenviertel von Queens.

Eine entsetzlich öde Mall, genannt "Das Ziel" - The Target. Wer unser Woolworth in der Obstallee kennt, kennt etwas Besseres!

Dafür gab es ein tolles Nudelhaus und einen prima Cinesenbäcker mit original New York Cheese Cake.

 

Das waren Begegnungen, die wir nie gehabt hätten, wären wir nicht auf dieses blöde "Target" hereingefallen.

Auch in Queens, interessante Feuermelder

 
Mal modern, mal schon etwas betagter

Abends wurde dann der DODGE für den Ausflug auf Long Island abgeholt, hier unter der Metro-Hochbahn

Vom Kennzeichen her waren wir als "Ausserirdische" erkennbar.

Der nächste Tag brachte dann die erlebnisreiche Ausfahrt über Long Island

 

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