Bundesgartenschau 2015 - Havelregion
Standort Brandenburg
Quelle: BUGA Magazin vom 11.4.2015
Unser zweiter Buga
Besuchspunkt war dann die Stadt Brandenburg.
Die Anlagen hier auf drei Bereiche verteilt und ungleich größer als die Anlage
in Stölln.
Wirklich schön gemacht ist die Anreise und Parkmöglichkeit. Wie immer 2 Euro,
das ist ok.
Gleich am Parkplatz legt die BuGa Fähre an und bringt einen für einen Euro zum
Packhof, dem ersten Schaubereich.
Die Wege zu den Schaubereichen säumen wirklich
üppig ausgestattete Rabatten
Die Pflanzenpracht wird in vielfältigen Ideen
dargestellt, wirklich jedes Objekt ist anders
Auch Kunst fügt sich prima ein
Formen und Farben der Natur - für mich immer
ein Rausch !
Nicht nur Pflanzen ziehen einen in ihren Bann,
dieses Stadtmodell kann durch selbstgepumptes Wasser den fließenden Havelverlauf
darstellen
Sicher lässt auch der Sonnenschein diese
Farben "leben" !
Ein kleiner Brunnen mit Wasserfall ist das
Zuhause dieser Tiere
Ok, die ist nicht lebendig, trotzdem nett
anzusehen
Auffallend sind die vielen Pavillons mit ihren
Holzkonstruktionen, die Folien- oder Blechbespannt sind.
Im Restaurant eine Ausstellung der
verschiedensten WILMA-WELS Figuren, das Maskottchen der BuGa
Nach dem Packhof ging es über die "Tausendjahrbrücke" zur Blumenschau in der St.Johannis-Kirche
Blütentraum im Aussenbereich der Kirche
Immer wieder neue originelle Ideen zur
Pflanzenpräsentation
Im Kirchenschiff dann die Blumenschau
Diese Blüten zu betrachten, die reine Freude!
Für 6 Euro kann man sich knapp 5 Minuten alles
aus der Höhe anschauen
Das kann dann so aussehen:
Quelle : rbb-berlin
Nach der Blumenschau ging es auf den Marienberg, den größten der Ausstellungsteile
Wir passierten den Plauer Torturm , erbaut um
1400
Man kann gut erkennen, wie steil die Anlage
zum Marienberg hin ansteigt......
Der Aussichtsturm auf dem Marienberg
Blick vom Fuß des Turmes auf die Anlage
Die Spitze des Marienberges ziert dieser
Weinberg
Der Rückweg zur Fähre führte durch den
Humboldthain
Loriots Waldmops findet sich mehrfach im
Humboldthein
Vom Stadtkanal aus kann man diese Brücke
sehen. Der Bogen entstand zur Zeit der Mostrichproduktion in Brandenburg.
Dabei gelangte so viel Essig ins Wasser, dass die Brücke sich schaudernd zu
einem Bogen wölbte.
Das versicherte und jedenfalls der Fährkapitän....